Feelings and Knowledge have been viewed as separate entities for far too long. Yet there are spaces that add friction to such binary thinking. In domestic care work, emotional expertise plays a key role in the employment process and performed labour. Here, knowing how to care – and, in turn, feeling knowledgable about caring – is essential. For Dian Million (2009), such felt knowledge is as scientifically relevant as seemingly objective knowledge. While famous academics, such as Arlie Russel Hochschild, view emotions in domestic work as means of control and suppression, Millions decolonial approach may offer a more nuanced view on power relations in seemingly powerless situations. This presentation aims to analyze such felt power (Whittaker 2020) by discussion the entanglement between feelings and knowledge in domestic care work.
Um ein „Tagungstief“ vorzubeugen, haben wir einen Raum eingerichtet, in welchem ihr Pause machen könnt. Hier gibt es die Möglichkeit sich alternativ zum inhaltlichen Programm mit anderen Pausierenden auszutauschen, kurz innezuhalten, Musik zuhören, Kaffee zu trinken oder sich die Thementische anzuschauen.
Auf den Bühnen deutschsprachiger Theater werden aktuelle, gesellschaftlich relevante Themen bereits künstlerisch aufgearbeitet und verhandelt. Wie steht es aber um gesellschaftlich relevante Themen wie Gleichberechtigung, Diversität und Lohngerechtigkeit hinter der Bühne? In meiner Masterforschung habe ich mich eingehend mit Erfahrungen und Zukunftsvisionen von Berufseinsteigerinnen an deutschsprachigen Theatern beschäftigt, die ich euch präsentieren möchte.
Um ein „Tagungstief“ vorzubeugen, haben wir einen Raum eingerichtet, in welchem ihr Pause machen könnt. Hier gibt es die Möglichkeit sich alternativ zum inhaltlichen Programm mit anderen Pausierenden auszutauschen, kurz innezuhalten, Musik zuhören, Kaffee zu trinken oder sich die Thementische anzuschauen.
LIVING WATER is an atmospheric journey into the clash between the state of Jordan, agricultural businesses and Wadi Rum indigenous communities over the last abundant source of drinking water.
Fayza Harby-Bemmann is an Egyptian Filmmaker, Visual Anthropologist and Author. Sheholds a Master’s degree in Visual Anthropology and Documentary Practices from the University of Münster. Harby-Bemmann directed
several short films and participated in several film festivals. She also won the Best Visual Effects Award for the 2015 Film “Mural.”
Künstliche Intelligenz und Big Data versprechen ein besseres, effizienteres und schöneres Leben oder gar die Überwindung von Krankheit und Tod. Dieses Erlösungsversprechen wird vom festen Glauben an digitale Technologien getrieben, mit dem Ziel, den mangelhaften und unvollkommenen Menschen zu optimieren. In unserer Präsentation fragen wir uns, wie unter dem Deckmantel der Verheissung eines ‘guten’ Lebens die nicht ganz so magischen Realitäten des digitalen Kapitalismus und des Überwachungskapitalismus operieren.
Digitalisierung passiert nicht nur durch High-End-KI, sondern auch auf viel niederschwelligeren Ebenen in unserer Lebenswelt im Studium, in der ethnografischen Forschung, in den Museen und Archiven. Doch wie viel wissen wir eigentlich darüber? Welche Technologien sollten wir kennen und wie funktionieren sie? Was brauchen wir, damit die anthropologische Stimme auch in der Digitalisierung von Kulturdaten Gewicht haben kann? Mein Vortrag versucht ein kritisches und zugleich konstruktives Brainstorming. Für alle, die die Zehen ins IT-Fahrwasser strecken – oder schon viel wissen und diskutieren wollen.
Um ein „Tagungstief“ vorzubeugen, haben wir einen Raum eingerichtet, in welchem ihr Pause machen könnt. Hier gibt es die Möglichkeit sich alternativ zum inhaltlichen Programm mit anderen Pausierenden auszutauschen, kurz innezuhalten, Musik zuhören, Kaffee zu trinken oder sich die Thementische anzuschauen.
Um ein „Tagungstief“ vorzubeugen, haben wir einen Raum eingerichtet, in welchem ihr Pause machen könnt. Hier gibt es die Möglichkeit sich alternativ zum inhaltlichen Programm mit anderen Pausierenden auszutauschen, kurz innezuhalten, Musik zuhören, Kaffee zu trinken oder sich die Thementische anzuschauen.
In meiner Masterarbeit zum Thema „Home-Learning“ analysiere ich studentische Lern- und Arbeitspraktiken zu Hause. Dabei interessiert mich der studentische Arbeitsalltag sowie die Beschaffenheit der Arbeitsumgebung. Beim Ethnsymposium zeige ich einen zusätzlich entstandenen auto-videographischen Teil, der persönliche Facetten der Home-Learning-Aktivitäten sowie die täglichen Praktiken in häuslichen Lern- und Arbeitssituationen vermitteln soll.
We know that certain issues, like coloniality, intersectionality, and climate change need to be addressed – but is our daily behavior in line with that? In anthropology, we are talking a lot, but not necessarily changing the issues we are discussing. That is why we will dig deeper into the mechanisms of change: How does change work?
Um ein „Tagungstief“ vorzubeugen, haben wir einen Raum eingerichtet, in welchem ihr Pause machen könnt. Hier gibt es die Möglichkeit sich alternativ zum inhaltlichen Programm mit anderen Pausierenden auszutauschen, kurz innezuhalten, Musik zuhören, Kaffee zu trinken oder sich die Thementische anzuschauen.
Konstanz. Die Studentenstadt am Bodensee ist bekannt für ihre verwinkelten Altstadtgassen, einladenden Uferpromenaden und beeindruckende Landschaft. Jährlich zieht sie tausende Besucher*innen an, denn schon die Google Bilder der Stadt verbreiten – selbst über das Display – Urlaubsstimmung. Doch wie nehmen junge Menschen, die in Konstanz leben, die Stadt wahr?
Im Zentrum des ethnographischen Kurzfilms „Platz“ steht der „Kulturkiosk Schranke“ in Konstanz – ein zentral gelegener Ort an dem sich jung und alt auf Limo und Bier zusammenfinden. Doch wie stehen die Menschen an diesem Treffpunkt zum Thema Arbeit? Der Kurzfilm begleitet Lisa bei ihrer Schicht im Kiosk und fängt Perspektiven von verschiedenen Menschen in Bezug auf das Thema Arbeit ein.
Um ein „Tagungstief“ vorzubeugen, haben wir einen Raum eingerichtet, in welchem ihr Pause machen könnt. Hier gibt es die Möglichkeit sich alternativ zum inhaltlichen Programm mit anderen Pausierenden auszutauschen, kurz innezuhalten, Musik zuhören, Kaffee zu trinken oder sich die Thementische anzuschauen.
Die Formulierung der Idee eines perspektivischen Übergangs folgt der Überlegung dazu, wie der Umgang mit Perspektivität im Wechsel zwischen Eigenem und Anderem beziehungsweise zwischen Emik und Etik als methodische Kernkompetenz postmoderner Ethnologie in einem transdisziplinären Sinne für jede Situation intersubjektiven Erkennens, Verstehens und schließlich Aushandelns nutzbar gemacht werden kann.
Um ein „Tagungstief“ vorzubeugen, haben wir einen Raum eingerichtet, in welchem ihr Pause machen könnt. Hier gibt es die Möglichkeit sich alternativ zum inhaltlichen Programm mit anderen Pausierenden auszutauschen, kurz innezuhalten, Musik zuhören, Kaffee zu trinken oder sich die Thementische anzuschauen.
Die Westsahara ist ein durch Marokko annektiertes Gebiet in Westafrika, das bald seit 50 Jahren um die Unabhängigkeit kämpft. Der Vortrag „die Lage/r der Geflüchteten“ berichtet über den historischen Konflikt sowie die Situation innerhalb der Geflüchtetenlager in der algerischen Sahara. Begleitet wird der Vortrag durch Aufnahmen, die während einer Sprachreise in das Hauptlager der Westsahara entstanden sind.